
Die Neuköllner Oper…
… ist das kleinste Berliner Opernhaus im vitalsten Teil der Stadt.
… ist ein freies Produktionshaus im wahrsten Sinne des Wortes! Hier wird frei gesponnen, aber stets selbst produziert.
… hat viele Treppenstufen, einen historischen Ballsaal, eine Studiobühne und zwei Axolotl.
… schreibt Popkultur und Experimente gleichermaßen groß.
… fördert den Nachwuchs und entdeckt neue Talente (auch in den eigenen Reihen; Stichwort: Konstanzer Drag, Heinz und Horst…)
… setzt einen Fokus auf Lokales. Denn in Neukölln liegen die relevanten Diskurse, Themen und Ästhetiken quasi auf der Straße.
… setzt einen Fokus auf Internationales. Denn in unserer krisengebeutelten Zeit gilt es global zu denken und zu programmieren.
… hat einen Safe, in dem sie Bier lagert.
… wurde in den visionär-utopischen 1970ern von einem Künstler gegründet – was ihr bis heute in den Genen steckt.
… möchte ihr Publikum mit ihrem Programm sinnlich, emotional und direkt ansprechen.
… hält wöchentlich eine Betriebsversammlung mit selbstgemachtem Kuchen.
… ist: Andreas, Anne, Anne-Claire, Christina, Clara, Dennis, Helmut, Josef, Kathy, Kim, Lea, Marta, Patricia, Rainer, Rebekka, Regina, Semra, Sophie und viele weitere Künstlerinnen, Technikerinnen, Partner*innen…
… ist NO!