NO basketball without BODIES
Eine Gruppe von acht Spielerinnen trifft sich auf einem Basketballplatz. Die Schiedsrichterin pfeift das Spiel an. Es beginnt. Etwas prallt auf. Es könnte ein Ball sein. Oder aber ein Musikbeat. Oder ein Herz. Sind wir Zeugen eines unverfänglichen Spiels? Oder sind wir Teil einer Jagd nach Menschlichkeit?
Für HUNTER trifft sich die flämische Regisseurin, Komponistin und multidisziplinäre Ausnahmekünstlerin Liesa Van der Aa mit dem Berliner Vokalensemble BODIES zu einem Basketballspiel. Für ein Stück über Regeln, die Folgen von Regeln und die conditio humana. Für ein Stück über eines der meist behandelten Topoi der Oper: den Zustand des Herzens. Inspiriert von einem der ikonischsten Werke der zeitgenössischen Popmusik, Homogenic von der isländischen Sängerin Björk. Musikalisch treffen die lyrischen Pop-Stimmen von BODIES auf Eigenkompositionen von Liesa van der Aa, Songs von Björk und elektronische Sounds.
Ein musikalischer Kampf gegen Gefühllosigkeit und gesellschaftliche Zerrüttung. Eine Jagd nach dem Herzen.
In englischer Sprache mit deutschen Untertiteln.
MIT
BODIES Ensemble (Albertine Sarges, Barbara Greshake, Erika Emerson, Fama M’Boup, Kat Frankie, Nome Doyle, Tara Liza Wolowicz, Trinidad Doherty), Liesa Van der Aa und Naomi Beeldens
REGIE Liesa van der Aa MUSIK Liesa van der Aa/ Björk TEXT Liesa van der Aa/ Björk MUSIKALISCHE LEITUNG Naomi Beeldens CHOREOGRAFIE Jaquelyn Elder DRAMATURGIE Anne van de Wetering BÜHNE Bert Depyudt KOSTÜM & MASKENBILD Wim Muyllaert REGIEASSSISTENZ/PRODUKTIONSLEITUNG Cara Freitag
Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds, eine Kooperation mit dem Musicboard Berlin, in Zusammenarbeit mit One Trick Pony vzw.

