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Schöner Wohnen

Ein Abstellkammerspiel
von Amy Stebbins und Sir Henry

© Thomas Koy
© Thomas Koy
© Thomas Koy
© Thomas Koy
© Thomas Koy

Eine Wohnung. Zwei Menschen. Drei Stimmen. Denn das Smart-Home hat selbst auch noch etwas zu sagen. Mietenwahnsinn in Berlin. Die Lage hat sich im Jahr 2023 nicht entspannt, auch wenn die Landesregierung bis 2030 20.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen will. Daniel ist heilfroh, dass er dieses kleine Apartment, luxuriös ausgestattet mit Toilette und Bett, gefunden hat. Er richtet sich ein, bekommt sogar eine frische Hose aus dem Premium-Service-Programm geliefert und kann sich ganz relaxed und verbunden mit seiner inneren Mitte der Heimarbeit an Computer und Telefon widmen wie jeder normale Mensch mit Selbstoptimierungsabsichten – theoretisch. Während Daniel versucht, sich mit dem hyperfunktionalen und unverschämt fordernden Wohnraum vertraut zu machen, dringt eine ungewöhnliche Frau in Daniels Lebensraum ein. Sie scheint sich an Zeiten zu erinnern, in denen überdimensionale Nähmaschinen zur normalen Ausstattung eines „Homeoffice“ gehörten. Irgendetwas scheint hier eigenartig und wieso ist eigentlich Daniels Konto so leer? Zwischen cleanem elektronischem Sound, Chansons und Liedern sowie pianistischer Stummfilm-Begleitung mit Anklängen der 20er Jahre wächst das Chaos rund um Daniel und dabei wird die Frage gestellt – wohnst du schon oder lebst du noch?

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Trailer | YouTube

„Eine absurd wie realistische Tragikomödie, zum Lachen und auch schon zum Heulen“ (rbb Inforadio kultur)

Regie & TEXT

Amy Stebbins

Komposition/Musikalische Leitung

Sir Henry

Dramaturgie

Änne-Marthe Kühn

Ausstattung

Belén Montoliú

VIDEO

Valle Döring

Choreographie

Marie-Christine Zeisset

mit

Patrik Cieslik, Claudia Renner und Sir Henry

Bei dieser Produktion werden Stroboskopeffekte verwendet. Bei bestimmten Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle ausgelöst werden.

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