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Aktuelles

ABSAGE DER TEUFEL IM LIFT AM 27. & 28.11.

Wegen mehrfacher Erkrankung im Ensemble müssen wir die Vorstellungen von DER TEUFEL IM LIFT am 27. & 28.11. leider absagen.

Karten, die im Webshop per Kreditkarte, PayPal oder Sofortüberweisung gekauft wurden, werden automatisch zurückerstattet und verlieren ihre Gültigkeit. Gekaufte Tickets per Barzahlung oder EC-Karte werden an der Kasse bar erstattet (oder Sie teilen uns Ihre Kontoverbindung mit). Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an tickets(at)neukoellneroper.de.

Alle weiteren Vorstellungstermine von DER TEUFEL IM LIFT sowie Karten finden Sie hier.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

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Abwicklung kritischer Infrastruktur für kulturelle Teilhabe stoppen!

Die Sparpläne des Senats beinhalten nicht nur Einsparungen sondern auch gleich die Abwicklung unverzichtbarer Initiativen für die Berliner Kulturlandschaft. Wir erklären uns hiermit solidarisch mit der Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung und den angegliederten Initiativen Diversity Arts Culture, Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf), kultur_formen, servicezentrum musikschulen (szm) und Kulturraum Berlin gGmbH (KRB).

Zur vollständigen Pressemitteilung der Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung gelangen Sie hier.

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DER ZAHLENTEUFEL GEHT UM! – Ein Lockruf von Bernhard Glocksin

Der Zahlenteufel geht um, vor allem wieder jetzt! Natürlich kennt man ihn zu Genüge: wenn gespart werden muss, vernebeln sich Köpfe und Diskurse, und eisern herrschen Gesetze der Mathematik und Ökonomie. Staat und Stadt sollen sparen, bis zu 10% auch in der Kultur. Aber der Teufel steckt wie wir auch wissen im Detail. Berlin lebt nicht von Industrie, sondern von der Anziehungskraft seiner einzigartigen Mischung von Kulturen und Kulturangeboten. 10% minus heißen in Theatern, Opern, Konzerthäusern, Bibliotheken und insbesondere der Freien Szene nicht einfach „10% weniger Output“, sondern bis zu 50 und mehr Prozent weniger an Vorstellungen, Vielfalt und Veranstaltungen.

Was würde ein solcher Kahlschlag bedeuten für die Kulturschaffenden, die überwiegend prekär produzieren, für die gesamte Stadtgesellschaft und die vielen, die dafür eigens nach Berlin kommen? Das haben Vertreter*innen der Kultur bei der großen, beeindruckenden Demonstration der Berliner Kulturschaffenden am 13.11. vor dem Brandenburger Tor noch einmal deutlich gemacht.

Also, lieber Teufel, einfache Mathematik ist nicht alles, oder anders: Mach voran, dass unsere Politik endlich auch lernen kann, dass  10 = 10  durchaus zu falschen, ungewünschten Ergebnissen führen kann. Und dass alle anders, differenzierter rechnen lernen.

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BERLINER KULTUR SCHÜTZEN

Unterzeichnen Sie jetzt die Petition gegen die geplanten Kürzungen des Berliner Senats für den Kulturetat der Jahre 2025 & 2026!

„Der Bühnenverein steht solidarisch zusammen mit allen Bereichen der Kultur in Berlin. Wir lassen uns nicht in Verteilungskämpfe treiben. Berlin braucht die Vielfalt der Kultur, Berlin profitiert von den wechselseitigen Impulsen der unterschiedlichen Kulturbereiche. Das macht die Stadt reich und zukunftsfähig. Jeder Euro für die Kultur ist eine Investition, die sich vielfach auszahlt. Ideell, gesellschaftlich und wirtschaftlich.“ (aus der Petition des Deutschen Bühnenvereins/Landesverband Berlin)

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