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Berliner Opernpreis 2024 – Karten zu gewinnen!

Über unseren Instagram-Kanal können Sie 2×2 Karten gewinnen für unsere Sondervorstellung von ANNA & EVE am 23.5. im Rahmen des Berliner Opernpreises – mit anschließender Feier!

In den über 25 Jahren BERLINER OPERNPREIS wurde das Wettbewerbs-verfahren laufend weiterentwickelt und steht 2024 vor einem entscheidenden Umbruch: Ziel ist eine in dieser Intensität komplett neue Verzahnung von Ausbildung (an der Hochschule) und Praxis (an den Theatern). Hintergrund ist die von unterschiedlichsten Theatern gestellte Forderung, dass sich zeitgenössisches Musiktheater aus seiner Avantgarde-Ecke herausentwickeln soll zu einem Genre, dass unterschiedlichste Publika anzieht.

Dies versuchen wir gemeinsam mit dem neu einzurichtenden Masterstudiengang „Komponieren für die Bühne“ an der Hochschule für Musik, München (Betreuer: Prof. Moritz Eggert) und Theatern wie etwa dem Staatstheater Braunschweig zu entwickeln. Im Jahr 2024 können wir ein erstes Zwischenergebnis präsentieren: zwei Studierende der Klasse Eggert, die Aufträge der NKO erhalten haben: Abigél Vargas Umarbeitung von Franz Lehárs LAND DES LÄCHELNS (im Januar/Februar) und Eva Kuhn, deren KI-Musiktheater ANNA & EVE seit 24. April auf unserer Bühne zu sehen ist.

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Can Dündar, die Türkei und die Hoffnung


Ein Besuch, der Kraft und Zuversicht gibt. Anlässlich der Vorstellungen von HAYDAR TANZT – mit der Geschichte des „alevitischen Gehrten Haydar Yildirim“ geht es um die politischen Zustände in der Türkei – war der vielgefragte Journalist und Autor CAN DÜNDAR am 7. April unser Gast. Seine Einschätzung hat uns bewegt: „Die letzten Wahlen lassen mich mit Zuversicht in die Zukunft schauen“ – das Unrechtsregime Erdogans wurde in vielen und wichtigen Städten abgewählt, der Durchbruch „zu mehr Demokratie und Gerechtigkeit kommt von unten“. Grund zur Hoffnung auch für die vielen Alevit*innen, Anlass zu einer verstärkten Solidarität mit den demokratischen Kräften in der Türkei und international – denn, so der künstlerische Leiter und Moderator des Gesprächs Bernhard Glocksin „wir alle können und müssen voneinander lernen, wie wir mit Rechtspopulismus, Fake-News und Manipulation umgehen, die auch hier ein faires Miteinander torpedieren und unmöglich machen.“ Dazu könne das Theater einen wichtigen Beitrag leisten, etwa durch Projekte wie HAYDAR TANZT, so Ismael Erol, Vorstand der Alevitischen Gemeinde zu Berlin nach seinem Vorstellungsbesuch.

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TICK, TACK – TIME’S UP?

In nur 6 Jahren werden wir das Klimaziel von 1,5°C Erderwärmung dann also verfehlt haben… Aber kein Grund den Kopf in den schon jetzt nachweislich angestiegenen Meeresspiegel zu stecken – noch können wir handeln und zwar JETZT…

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 "Der Text ... gehört zum Klügsten, was auf den Bühnen der Stadt gerade zum Thema zu hören ist."

Berliner Morgenpost über ANNA & EVE.