Zur Verhaftung und zum Prozess Ekrem Imamoglus am 11.April – Nachgespräche am 9. und 15.4. Seit wir HAYDAR TANZ/ HAYARD‘IN DANSI spielen – ab Februar 2024 und nun wieder Februar bis Ende April 2025 – hat sich Vieles getan in der Türkei. Unser Stück verbindet das Schicksal des Erbebenopfers Dr. Mehmet Yildirim mit der Kultur und Musik der Alevit*innen und benennt die skrupellose Machtpolitik der Regierung Erdogans. Dessen Gewalt-Regime scheint nun zu zerbrechen, Hunderttausende sind seit der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu am 19. März auf den Straßen. Die Polizei ging u.a. mit Tränengas, Gummigeschossen und Wasserwerfern gegen die Menschen vor, Tausende wurden verhaftet. Doch auch bisherige Erdogan-Anhänger scheinen dabei zu sein. Wie mutig: trotz aller Gewalt seine Stimme zu erheben für ein endlich befreites und demokratisches Land! Als ein Zeichen unserer Unterstützung bieten wir am 9.4 und am 15.4. nach den Vorstellungen Gespräche mit den Künstlerinnen von Haydar an, bei denen Sie ganz persönliche und konkrete Einblicke gewinnen in die aktuelle Situation und in Erlebnisse und Erfahrungen der beteiligten türkischen Künstlerinnen. Am 26.4. laden wir Künstler*innen ein, die aus der Türkei nach Berlin geflohen sind. PS: Mit welcher Gewalt Erdogan vorgeht und dass diese auch Deutsche treffen kann, zeigt diese Notiz des Auswärtigen Amts: „Seien Sie sich bewusst, dass in Deutschland getätigte Meinungsäußerungen und Handlungen, wie z.B. die Unterzeichnung von Petitionen mit kurdischen Anliegen, in der Türkei als regierungskritisch wahrgenommen werden könnten und dort deshalb zu strafrechtlichen Konsequenzen führen können. Gleiches gilt für regierungskritische Äußerungen in den sozialen Medien sowie das bloße Teilen oder Liken eines fremden Beitrags.“ Auch nichtöffentliche Kommentare könnten durch „anonyme Denunziation an türkische Strafverfolgungsbehörden“ weitergeleitet werden. Bernhard Glocksin, Künstlerischer Leiter
Mehr lesen "Für eine freie Türkei, endlich!"Autor: Andreas Altenhof
AUF INS FINALE – die Teams um den künstlerischen Leiter Bernhard Glocksin verabschieden sich nach zwei Jahrzehnten mit 13 Produktionen und Musik vom Bach bis Böhmer, Pop bis spanischen Schlagern und jede Menge Neuem mehr. Zum Abschied Mit der Spielzeit 2024/25 verabschiede ich mich als künstlerischer Leiter der Neuköllner Oper und so verabschieden sich mit mir auch viele Teams, die unser Haus in den letzten 21 Jahren zu einem international begehrten und für die Berliner Szene wichtigen Uraufführungsort gemacht haben. Es war mir ein großes Glück, so lange für dieses wunderbare Theater arbeiten und neue Künstler*innen, Formen und Inhalte (er-)finden und gestalten zu können. Was meinen Sie: was zu spielen wäre nun wichtig in dieser letzten Spielzeit? Vorschlag: weniger den Rückblick feiern als Momente schaffen, in denen wir miteinander in Verbindung gehen und die Musiktheater so einzigartig machen. In den 13 kommenden Produktionen spielen wir mit dem, was uns umgibt, beeinflusst oder lenkt, seien es Väter, Gottheiten, der Mainstream, gesellschaftliche oder eigene, innere Stimmen und Werte. Das, was uns verbindet – mit uns selbst, mit den anderen und vielleicht auch mit dem, was größer ist als wir. Natürlich wie immer als lustvolle Mischung von bekannt und neu, mit liebgewonnenen Künstler*innen – etwa der Sängerdarstellerin Frederike Haas (Major Dux, Stella u.a.), dem Komponisten Wolfgang Böhmer (Leben ohne Chris, Stella u.v.a.m.), dem Autor John von Düffel (Affe, Mexico Aura u.a.), dem Regisseur Fabian Gerhardt (Affe, Iron Curtain Man u.v.a.) – mit unserer preisgekrönten Jungen Neuköllner Oper und vielen anderen. Herzliche Einladung auch zu neuen Begegnungen, etwa mit neuen Stücken gefeierter Autor*innen wie Lutz Hübner, Sarah Nemitz, Ferdinand von Schirach, Roland Schimmelpfennig, mit jungen wie bereits arrivierten Talenten und natürlich brandneuer, für uns geschriebener Musik. Ein Finale mit musikalisch Performativem, Pop, Bach-Kantaten, einem neuen Musical, einer Zukunfts-Recherche der JUNGEN NKO, mit Exkursionen in unsere Stadt und am Ende, am längsten Tag des Jahres, einem Abschlussfest samt Uraufführungs-Triptychon. Ab September 2025 geht es dann weiter zu neuen Ufern mit Rainer Simon, meinem Nachfolger und seinen Teams. Dazu ein herzliches Glückauf! Und nun: Willkommen zur Wieder- und Neubegegnung mit Ihrer „NKO im Finale“ Bernhard Glocksin Die Stücke 1 AUFTAKT MIT VÄTERN Das Autor*innen-Ehepaar Hübner/Nemitz, ein Ensemble, Theaterfans und Publikum begeben sich auf Spurensuche zu dem, was uns alle wesentlich verbindet. Aber wer waren/sind sie und für was stehen sie? Und welche Musik verbinden wir mit ihnen? DADDY UNPLUGGED UA 5.9.2024 2 SEYMAS FALL Ihr erster Fall als junge Strafverteidigerin –was kann Seyma bewirken für Recht und Gerechtigkeit? SUBOTNIK: WA 22.9.2024 3 VOGELFREI Gesetzt: Musik wäre verboten. Wer kämpft für ihre Befreiung? Unsere JUNGE NEUKÖLLNER OPER, na klar doch! VOGELFREI: UA 18.10.2024 4 NACHT MIT TEUFEL UND JOHANN SEBASTIAN BACH „Und wenn die Welt voll Teufel wär…“ – dann schauen wir mal, was sie von uns wollen! Ein nächtliches Spiel in Begleitung von Bach und gemeinsamen Gesang. DER TEUFEL IM LIFT: WA 14.11.2024 5 VOM EWIGEN LEBEN Das Leben ist ein Fitnessstudio: Zwischen dröhnendem Lauf- band, klingendem Hometrainer und einer Harfe aus Pilatesbändern kämpft der „Geist“ um seine Macht über den „Körper“. BODY WORK: UA 3.12.2024 6 SHOWTIME IM EIERHÄUSCHEN Was war zuerst da: Henne oder Ei? Ein Ausflug ins Eierhäuschen, zu romantische Liederzyklen, Pop-Klängen und zu Fern- sehshow-Formaten der letzten Jahrzehnte. DER PREIS IST EI: UA 17.1.2025 im Eierhäuschen im Spreepark 7 HELD*INNENREISEN INS FEGEFEUER DER SOCIAL MEDIA Machen Social Media süchtig? Was triggern sie? Bauen sie unsere Gehirne, Kultur und Musik um? Auftakt der neuen Reihe vom WUNDERKAMMER Team, mit schlauen Leuten aus Wissenschaft, Social Media, Musik und Schauspiel. DIGITAL SINS: UA Januar/Februar 2025, Museum für Kommunikation 8 CRIME TIME – EIN NEUES BERLIN MUSICAL Ein Kriminalfall aus der Feder Ferdinand von Schirachs wird zu einem rasanten Musical über unsere Stadt und ihre interessanten Bewohnerinnen. Mit Musik von Wolfgang Böhmer, kleinen und großen Fischen im Haifischbecken Berlin und einer ominösen japanischen Teeschale. UA 13.2.2025 9 MUSIK ALS BOTSCHAFT Ein verschütteter Gelehrter, eine zu spät erklärte Liebe, ein unvollendetes Buch in einem halb realen, halb fiktionalen Bericht aus der Türkei, mit Musik aus Persien, Andalusien und Anatolien. HAYDAR TANZT: WA 27.2.2025 10 IM PARLAMENT DER JUGEND (AT) …arbeiten die JUNGE NKO, Profis sowie Studierende der TU und Udk an einer Utopie für eine lebenswerte Welt. Und erschaffen „nebenbei“ eine ganz reale Utopie: ein Bühnenbild aus rekompostierbaren Pilzmaterial. Ist das die Zukunft? PARLAMENT DER JUGEND: UA 3.4.2025 11 EIN NEUES STÜCK VOM NEUKÖLLNER OPER-KINDERCLUB Nach dem großen Erfolg von PIZZA PIZZA: wir sind gespannt auf einen neuen Abend mit jungen Talenten. UA April 2025 12 PANDORAS PODCAST Pandora kann mehr als ewig die Schuldige sein! Good News und bewegende Themen im Live-Podcast mit guter Musik. PANDORAS PODCAST: UA 8.5.2025 13 HIMMEL ÜBER NEUKÖLLN. DREI STÜCKE UND EIN FEST ZUM ABSCHIED Zur Mittsommernacht ein Fest und drei Uraufführungen mit spanischen Coplas, Wagner, marokkanischer Musik, Pop, Chanson und anderen Klängen. Das Theater ist ein Ort des beständigen Wandels, der HIMMEL ÜBER NEUKÖLLN schlägt ein Zelt aus Zeit und Vergänglichkeit über Leben, Lieben und Scheitern. Dafür „dehnen“ wir die Zeit ein wenig und feiern an zwei Abenden. Am 21. Juni führt die Uraufführung von TANGER AMOR MÍO (Text: Albert Tola, Bernhard Glocksin; Musik Malte Giesen) zu einer deutsch-spanisch-marokkanischen Liebesgeschichte ins legendäre Gran Teatro Cervantes nach Tanger. Am 22. Juni folgen zwei weitere Uraufführungen: mit Roland Schimmelpfennigs HALBER MOND schlägt ein Wanderzirkus sein Zelt bei uns auf, um sich anschließend in ein nächtliches Cabaret wildentschlossener Frauen zu verwandeln mit der internationalen Musikperformance HOLY BITCH der griechischen Regisseurin Elli Papakonstantinou. UA 21.6.und 22.6.2025 TErmine 1 DADDY UNPLUGGED. Ein Familienalbum Musik: Peer Neumann, Text: Lutz Hübner/Sarah Nemitz. UA 5.9.2024 2 SUBOTNIK Musik:Samuel Penderbayne, Text: Ferdinand v. Schirach/Theresa v. Halle. WA 22.9.2025 3 VOGELFREI Junge NKO mit Yuval Halpern (Musik), Vera Schindler (Text) und Bjørn de Wildt (Regie). UA 18.10.2024 4 DER TEUFEL IM LIFT Musik: J.S. Bach/lautten compagney BERLIN, Text: John v. Düffel. WA 14.11.2024 5 BODY WORK Musik: Laura Winkler, Text: Amy Stebbins. UA 3.12.2024 6 DER PREIS IST EI von und mit The Present. UA 17.1.2025 –Eierhäuschen 7 DIGITAL SINS Konzeption: Bernhard Glocksin/Sabrina Rossetto u.a. UA Januar/Februar 2025 Museum f. Kommunikation 8 SCHIRACH: TANATAS TEESCHALE (AT) Musik: Wolfgang Böhmer, Text: Fabian Gerhardt, Kamil Demian nach Ferdinand v. Schirach. UA 13.2.2025 9 HAYDAR TANZT Musik: Taner Akyol u.a., Text: Bernhard Glocksin/Albert Tola. WA 27.2.2025 10 PARLAMENT DER JUGEND (AT) Junge NKO und Gäste. UA 3.4.2025 11 NOKK Ein neues Stück des Neuköllner Oper Kinder Klubs. UA April 2025 12 PANDORAS PODCAST Musik: Franziska Aller, Text: Änne-Marthe Kühn/Magdalena Schnitzler. UA 8.5.2025 Studio und auswärts 13 HIMMEL ÜBER NEUKÖLLN Theaterfest und 3 UAs: HALBER MOND Text: Roland Schimmelpfennig – TANGER AMOR MÍO Musik: Malte Giesen u.a., Text: Albert Tola/Bernhard Glocksin – HOLY BITCH Text und Musik: Elli Papakonstantinou und ODC Ensemble Athen. UA 21.6.2025
Mehr lesen "DIE SPIELZEIT 2024/25 - Aufbruch ins Finale"Ein Besuch, der Kraft und Zuversicht gibt. Anlässlich der Vorstellungen von HAYDAR TANZT – mit der Geschichte des „alevitischen Gehrten Haydar Yildirim“ geht es um die politischen Zustände in der Türkei – war der vielgefragte Journalist und Autor CAN DÜNDAR am 7. April unser Gast. Seine Einschätzung hat uns bewegt: „Die letzten Wahlen lassen mich mit Zuversicht in die Zukunft schauen“ – das Unrechtsregime Erdogans wurde in vielen und wichtigen Städten abgewählt, der Durchbruch „zu mehr Demokratie und Gerechtigkeit kommt von unten“. Grund zur Hoffnung auch für die vielen Alevit*innen, Anlass zu einer verstärkten Solidarität mit den demokratischen Kräften in der Türkei und international – denn, so der künstlerische Leiter und Moderator des Gesprächs Bernhard Glocksin „wir alle können und müssen voneinander lernen, wie wir mit Rechtspopulismus, Fake-News und Manipulation umgehen, die auch hier ein faires Miteinander torpedieren und unmöglich machen.“ Dazu könne das Theater einen wichtigen Beitrag leisten, etwa durch Projekte wie HAYDAR TANZT, so Ismael Erol, Vorstand der Alevitischen Gemeinde zu Berlin nach seinem Vorstellungsbesuch.
Mehr lesen "Can Dündar, die Türkei und die Hoffnung"Vor einem Jahr wurden Zehntausende Opfer eines desaströsen Erdbebens im Grenzgebiet der Türkei und Syriens. Ein Jahr später erinnert die NKO an ein konkretes Schicksal stellvertretend für jene Zehntausende damals. HAYDAR TANZT / HAYDAR‘IN DANSI erzählt ab 23. Februar von der Kultur und Geschichte der Aleviten aus Dersim, verwoben in die musikalische Vielfalt der arabisch-andalusischen und anatolisch-alevitischen Volksmusik
Mehr lesen "Zum Gedenken"Der ukrainische Regisseur und Autor Sashko Brama , bei uns zu Gast 2016 mit „R+J“ schreibt zur gegenwärtigen Situation: „My dear friends from abroad, I have received many of your messages and letters. Thank you all for your support, care and willingness to help! Sorry for not answering all at once. The war caught me in Kyiv. On February 24, we woke up early, in the morning, from the explosions. It was the worst morning of my life. We managed to leave Kyiv on the day when the fighting started in the city. I’m fine already. I can already sleep and eat. My relatives and I are now in Lviv (western Ukraine), we are relatively safe here, but my parents are in the occupied territories. Lviv is not bombed, but air-raid sirens often sound here.When I left after the shock, I understood that I had to do my best to resist the evil that came to destroy my world.That’s why I’m staying in Lviv to make documentary video reportages with my friends. We want to talk about the coming to our land evil. We want to talk about the pain that Russia has brought to our home and about the heroism of the Ukrainian people.Today our first report was published on the Polish OKO.press. But we will also make an English version of these materials. If you know the contacts of the Western media, who may be interested in such materials, please contact us.“ An dieser Stelle finden Sie Inhalte von externer Quelle.Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung am Ende der Seite. Klicken Sie auf „Ich stimme zu“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können. Nur essenzielle Cookies Ich stimme zu<div class="video-container"><div class="video-canvas" style="background-image: url(https://i.ytimg.com/vi/Ndzh4sVN0WM/maxresdefault.jpg);"><pre>iframe width="1680" height="945" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/Ndzh4sVN0WM?autoplay=1&rel=0&feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="Farewell on the Platform | Прощання на пероні"</pre></div></div>
Der Neue St. Jacobi-Friedhof an der Neuköllner Hermannstraße ist einer jener Orte, die Berlin so spannend machen: Auf dem Gelände des nur noch teilweise genutzten Friedhofs entsteht mit dem Prinzessinnengarten Kollektiv Berlin eine neue Form des Gemeinschaftsgartens, in dem Kultur einen großen Platz haben wird. Ein Grund mehr für uns, mit dem Kollektiv eine nachhaltige Kooperation einzugehen und eine neue Form des Miteinanders von Natur und Mensch zu suchen. Wir freuen uns auf GIOVANNI. Eine Passion, die nächste Wunderkammer und auf Ihren Besuch!
Mehr lesen "Frischluft"Die neue „Corona-Verordnung“ des Senats macht es möglich: ab sofort können wir von der Schachbrett-artigen Anordnung der Sitzplätze zur regulären Reihenbestuhlung zurückkehren und damit Zusatzplätze verkaufen. Diese können als Karten ohne Sitzplatznummerierung bei freier Platzwahl hier gekauft werden.
Mehr lesen "Zusatzplätze für Eine Stimme für Deutschland"Zwar lässt die Pandemie aus guten Gründen keine Theatervorstellungen zu, dennoch wollen wir die Zeit gut nutzen, um mit Ihnen auf andere Weise zusammenkommen bzw. in Verbindung bleiben zu können: Wir arbeiten an der Umformung unserer Produktionen in teils digitale, teils hoffentlich überraschende Live-Formate. Näheres dazu in Kürze!
Mehr lesen "Neues Jahr, neues Glück"Er wird nicht Gründer, sondern Erfinder der Neuköllner Oper genannt: Winfried Radeke, Komponist, Kirchenmusiker, Dirigent und Regisseur feiert seinen 80. Geburtstag. Vor 43 Jahren schuf er mit der Neuköllner Oper ein Haus, das Musiktheater anders macht: mit lebenden Autor*innen, zeitgemäß und zugleich unterhaltend. Sobald es die Situation erlaubt, werden wir alle, die ihn und „sein Kind“ über die Jahre begleitet haben, zu einem Geburtstagsständchen einladen. Hier können Sie die Grußbotschaft von Kultursenator Klaus Lederer sehen.
Mehr lesen "Winfried Radeke zum 80. Geburtstag"