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Wie geht’s unserer Nachbarschaft?

(c) Clara Fandel

Huch, der analoge Alltag geht auf einmal wieder los – doch nicht erst seit Corona kämpft der Neuköllner Kiez ums Überleben. Steigende Mieten und Immobilienspekulation bedrohen die kleinen Kneipen, Läden und Kleinstinstitutionen, die das Viertel um die Neuköllner Oper beleben.

Geht es nach den coronabedingten Schließungen einfach weiter wie zuvor oder hat sich die Welt für immer geändert? Business as usual oder die Krise als echte Chance? Das sind Fragen, die sich nicht nur an die globale Gemeinschaft, politische Entscheidungsträger oder den schmalen Grat, auf dem das Klima tanzt, richten.

Mit der neuen Video-Reihe #SAVETHELASTKIEZ – Neuköllner Originale möchten wir von der Neuköllner Oper ganz lokal herausfinden, wie es unseren Nachbar*innen gerade geht. Dazu besuchen wir ein Restaurant und einen Buchladen, sprechen mit einem kollektiv geführten Bioladen und einem Späti-Besitzer und befragen ein deutsch-arabisches Bürger*innen-projekt, das Migrant*innen unter anderem beim Ankommen in Deutschland-Berlin-Neukölln unterstützt.

Neben Interviews mit den Kiez-Bewohner*innen werden wir gemeinsam mit unseren Künstler*innen kleine musikalische Einblicke in die letzten und kommenden Produktionen geben.

Wer uns in den nächsten Tagen nicht zufällig beim Dreh in der Richardstraße über den Weg läuft, der*die kann #SAVETHELASTKIEZ – Neuköllner Originale demnächst auf dieser Website sowie auf unseren Social-Media Kanälen bewundern.


Ein Beitrag von Änne-Marthe Kühn (Dramaturgie)

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