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Mauro Montalbetti

Mauro Montalbetti, geboren 1969 in Brescia, gilt als einer der wichtigsten italienischen Komponisten seiner Generation. Er erhielt Aufträge von großen internationalen Musikinstitutionen, wie z. B. die Filarmonica della Scala, die Musikbiennale in Venedig, das Milano Musica Festival, das Europa Festival in Rom, das Massimo Theater in Palermo, das Aperto Festival, die Gaudeamus Music Week, die Fondazione I Teatri Reggio Emilia, Das Theater San Carlo in Neapel, die Philharmonische Akademie in Rom, die Cantiere d’Arte in Montepulciano oder das Playit Festival.
Mit seiner Oper Lies and Sorrow gewann er 2006 in Graz den Johann-Joseph-Fux-Opernkompositionswettbewerb, die bedeutendste Auszeichnung für Musiktheater in Europa.
Auch danach blieb er dem Musiktheater treu und komponierte vier weitere Stücke für die Bühnen italienischer und internationaler Theater. Seine Stücke erlebten einen bemerkenswerten Publikumserfolg und zahlreiche Aufführungsserien. Er komponierte außerdem Tanzmusik in Zusammenarbeit mit der Berliner Compagnie Sasha Waltz & Guest und Michela Lucentis Balletto Civile. Im Jahr 2014 beauftragte und spielte die Filarmonica della Scala das symphonische Werk „Another’s Hell“ unter der Leitung von Daniel Harding.
Von 2015 bis 2017 war er festangestellter Komponist für die Fondazione I Teatri Reggio Emilia und wird ab September 2018 für das VCC in Visby (Schweden) komponieren. Seine Musik wurde von den Labeln Deutsche Grammophon, Stradivarius, Cantaloupe und a simple lunch aufgezeichnet.

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Marc Sambola

Originally from Barcelona, Marc Sambola is a composer, musical director and stage director.
He has composed numerous works for different theaters in Spain and worldwide such as musical „El Projecte Dels Bojos, Una Utopia Musical“ for La Barni Teatre, „Si Quieres Dulce No Pidas Calamares“ and „Campamentos“ for Microteatro in Madrid and Mimitea3 in Barcelona. Furthermore, he composed for Lazzigag’s Pruduccions, for Jumping Ducks, for Aules, for Agv and for Los Angeles Rock Opera. He also arranged the musicas „Ojos Verdes Miguel de Molina In Memoriam“ and „Le Llaman COPLA“ for the Barni Teatre, „CINC“ for the Versus Teatre, „Soundtrack“ by Roger Berruezo, the show „Asufre“ by Dei Furbi, the themes for „A Grup Vocal“ and the studio album „Punto de Rocío“ by Daniel Anglès.
His directorial works include „Ojos Verdes Miguel de Molina In Memoriam,“ „El Projecte dels Bojos, Una Utopia Musical“ and „Le Llaman COPLA“ for the Barni Teatre, „Midsummer, A Play With Songs“ for Tantarantana Teatre, Albena Pruduccions and Tanttaka Teatroa, „El Partit“, „Polski“, „Per si no ens tornem a veure“, „Artaban, la llegenda des quart Rei Mag“, „Tom Sawzer Detectiu“.
As a director of the finalists of the Spanish television format „Oh Happy Day“ and as a coach of the third season of this show, he achieved national attention.

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Marc Sambola (c) Marina Castells

Winfried Radeke

Winfried Radeke ist Komponist, Kapellmeister und Regisseur. Von 1977 an leitete er für viele Jahre das Collegium Musicum der Berliner Universitäten sowie von 1991-2004 die Chorwerkstatt Berlin. 1977 gründete er die Neuköllner Oper external link, deren Direktorium er als künstlerischer Leiter 30 Jahre angehörte. Seine Fassung von Viktor Ullmanns Oper „Der Kaiser von Atlantis“ (1989) gab den Anstoß zur Gründung des Vereins musica reanimata, in dessen Vorstand er tätig ist. Winfried Radeke schrieb u.a. 16 Opern, drei Oratorien, eine Symphonie, Chormusik und viele Lieder und Kinderlieder, zu denen er auch die Texte verfasste, ferner zahlreiche Bearbeitungen. Als Regisseur war er mit drei Produktionen am Opernhaus Halle tätig.
Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Deutschen Kritikerpreis sowie dem Bundesverdienstkreuz. Seit 2006 setzt er sich verstärkt bei den Gesprächskonzerten von musica reanimata ein.

Beteiligt bei

The Sound of Music

The Sound of Music

Einer der größten Musical-Welterfolge kommt im März nach Neukölln. Mit singenden Nonnen, singenden Kindern und singenden Bergen wollen wir ein bißchen früher Frühling machen, als uns das gräuliche hiesige Klima gemeinhin gönnt…Premiere 09. März 2000

Premiere am 09. März 2000.
Bis 29. April 2000.

Paula heißt meine Ente

Paula heißt meine Ente

Lieder für Kinder jeden Alters, Lieder vom einfachsten Wiederholungs-Mitmach-Effekt (3 Jahre) bis zu witzigen Wortspiel-Liedern für Kinder von ca. 11 Jahren…Uraufführung 8.12. 2000

Premiere am 08. Dezember 2000.
Bis 17. Dezember 2000.

Wolfgang Böhmer

Geboren 1959 in Westfalen. Nach dem Lehramtsstudium zunächst im kulturellen Underground in Erscheinung getreten als Komponist und Akteur im politischen Kabarett „FORTSCHROTT“, Arbeitsfelder waren die Strasse, die Demonstration, das Kulturfestival, Brokdorf, Startbahn West – kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen.
Dann Komponist und Akteur in der legendären Berliner Underground-Musicaltruppe „COLLEGE OF HEARTS“. Mit unseren Aufführungen waren wir stilbildend für die Entwicklung eines „Neuen Deutschen Musicals“, frech, schnell, kabarettistisch und mobil (grösste Erfolge: KING KURT und BLUTIGER HONIG)
Parallel dazu Arbeit an den öffentlichen Theatern: Deutsches Theater, Berliner Ensemble, Maxim-Gorki-Theater, Komödie am Kudamm in Berlin und zahlreiche Theater im deutschsprachigen Gebiet.Zentrum der Aktivität wurde dann die NEUKÖLLNER OPER in Berlin. Zusammen mit dem Autor und Regisseur Peter Lund entstanden eine Reihe sehr erfolgreicher Musicals, die weniger dem amerikanischen Musical, als mehr der europäischen Musikkomödie bzw. Operette verpflichtet sind.

Beteiligt bei

Fromme Lügen

Fromme Lügen

West-Berlin 1984, eine hermetische Stadt, die Mauern atmen geschichtliche Halbwahrheiten, hinter heruntergekommenen Altbauwohnungen leben verbogene Seelen mit ihren zusammengezimmerten Lebenslügen…Uraufführung 23.09. 1999

Premiere am 23. September 1999.
Bis 24. Oktober 1999.

Der glückliche Prinz

Der glückliche Prinz

Kein Wunder, daß der Prinz so glücklich ist. Ganz golden ist er, seine Augen sind zwei Saphire, und einen Rubinring hat er auch, und dann ist er auch noch eine Statue. Hoch über der Stadt steht er auf seiner Säule und guckt über die Dächer von London und hat in der Tat wenig Grund, unglücklich zu sein.Bis eines Tages ein Schwälberich namens Krähe vorbeikommt…Uraufführung 23.03. 2000

Premiere am 23. März 2000.
Bis 24. April 2000.

SommerNachtTraum

SommerNachtTraum

Was Titania so erregt ihrem Gatten Oberon da an den Kopf wirft, wollen wir uns für unsere zweite Koproduk-tion mit dem Klosterstift Neuzelle nicht wünschen. Denn seit sich König und Königin der Elfen überworfen haben, steht die Natur Kopf, so sehr sorgt sie sich um das ewige Gleichgewicht von Frau und Mann..UA 22.07.2000

Premiere am 22. Juli 2000.
Bis 07. September 2000.

STEGREIF orchester

Das STEGREIF.orchester ist ein Sinfonieorchester, das die großen Klassiker
im Repertoire hat. Das Einzigartige an diesen dreißig jungen internationalen
Musikerinnen ist jedoch, dass sie sich selbst und dem Publikum ganz neue Wege zur klassischen Musik eröffnen. Gewürzt mit Folklore, Jazz, Klezmer, Blues und Rock entstehen eindrückliche Neudeutungen altbekannten Repertoires von performativer und auch visueller Kraft. STEGREIF erkundet neue Klangwelten und erprobt immer wieder neue musikalische Genreverschmelzungen. Dabei tritt das Ensemble stets ohne Noten, ohne Dirigentin und ohne Stühle auf. Die dadurch gewonnene Freiheit schafft Raum für Improvisation und Bewegung. Der Konzertsaal, der
Zuschauerinnenraum, die Ränge, alles wird zur Bühne und ermöglicht dem Publikum ein einzigartiges Konzerterlebnis. Das Ensemble steht unter der Leitung von Juri de Marco und ist seit seinem Debütkonzert im RADIALSYSTEM V im Oktober 2015 mit einer Vielzahl an Projekten auf unterschiedlichen Bühnen in Deutschland (u. a. Konzerthaus Berlin, Elbphilharmonie, Schleswig-Holstein Musik Festival) aufgetreten. Die Musikerinnen gehören zu einer Künstler*innengeneration, die Klassik, Improvisation und Jazz auf höchstem künstlerischen Niveau miteinander verbindet. Ihre Inspiration liegt darin, eine neue, sich
nicht allein auf Reproduktion beschränkende Aufführungspraxis zu entwickeln und dabei nach neuen Formaten zu suchen.

Beteiligt bei

MOON MUSIC III: Neubeginn

MOON MUSIC III: Neubeginn

Wir haben das Alte losgelassen, wir haben uns in uns selbst verändert. Die interaktiv-performative Reise im Digitalformat, die wir mit der MOON MUSIC angetreten sind, kommt nun zum Abschluss. Und dieser Abschluss wird ein ganz besonderer sein, denn er beendet nichts. Stattdessen wagen wir einen neuen Anfang…

Premiere am 11. März 2021.
Bis 13. März 2021.

Neue Lieder von der Erde

Neue Lieder von der Erde

„Das Firmament blaut ewig und die Erde wird lange fest stehen und aufblühn im Lenz“ schreibt Gustav Mahler 1907 in seinem legendären Liederzyklus Das Lied von der Erde. Wie geht es Ihnen, wenn Sie das hören? Gemeinsam mit dem Stegreif Orchester und internationalen Autorinnen haben sich Künstlerinnen der Neuköllner Oper unter der Regie von Sommer […]

Premiere am 15. Oktober 2022.
Bis 12. November 2022.

Juri De Marco

Juri de Marco ist Gründer und künstlerischer Leiter des genrefreien, auswendig und ohne Dirigent*in spielenden STEGREIF.orchester in Berlin, das klassische Werke neu interpretiert, arrangiert und improvisiert. Von klein auf leidenschaftlich für die Veränderung der festgefahrenen klassischen Musikszene studierte er auf seine ganz eigene Weise klassisches Horn in Berlin und Jazztrompete in Leipzig. Freiberuflich arbeitet er als Komponist und Moderator. Heute, mit 28, stellt er sich die Frage wie Musik die Welt für Nachhaltigkeit, Inklusion und innere Entwicklung
sensibilisieren kann.

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Beteiligt bei

MOON MUSIC III: Neubeginn

MOON MUSIC III: Neubeginn

Wir haben das Alte losgelassen, wir haben uns in uns selbst verändert. Die interaktiv-performative Reise im Digitalformat, die wir mit der MOON MUSIC angetreten sind, kommt nun zum Abschluss. Und dieser Abschluss wird ein ganz besonderer sein, denn er beendet nichts. Stattdessen wagen wir einen neuen Anfang…

Premiere am 11. März 2021.
Bis 13. März 2021.

Tobias Schwencke

Komponist und Pianist. Regelmäßige Arbeit am u.a. Gorki Theater Berlin, Staatsoper Unter den Linden. Inszenierungen unter seiner musikalischen Leitung und Mitwirkung u. a. am Theater an der Wien, Teatro Real Madrid, Münchner Staatsoper. Zusammenarbeit u. a. mit Herbert Fritsch, Leander Haußmann. Bearbeitung von Musikwerken für experimentelle Inszenierungsansätze bis hin zu neuer konzertanter Filmmusik, u.a. für die Salzburger Festspiele. Kürzlich wurde eine CD mit seiner Bearbeitung von Schuberts Winterreise für den Schauspieler Charly Hübner und das Ensemble Resonanz veröffentlicht.

Markus Syperek

studierte Dirigieren, Klavier und Gesang in Lübeck und Karlsruhe. 2003-2006 war er als Solorepetitor und Kapellmeister am Volkstheater Rostock tätig mit zahlreichen Einstudierungen im Musiktheater, Dirigaten im Konzert- und Opernbereich. Seit 2006 arbeitete er u. a. in Berlin, Baden-Baden, Rostock,
Hamburg und Kiel sowie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem Festival Europäische Wochen Passau. Von ihm musikalisch geleitete Produktionen der letzten Jahre waren u.a. die deutsche Erstaufführung von 13 – A New Musical, Der kleine Horrorladen, Heute Abend: Lola Blau, The Last Five Years, Die Fledermaus, Hänsel und Gretel und zuletzt an der Neuköllner Oper Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke (Viktor Ullmann). Seine Konzerttätigkeit als Solopianist, Kammermusiker und Liedbegleiter führt
ihn auf zahlreiche internationale Bühnen. Auch spielt er regelmäßig als Pianist für das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, den Rundfunkchor Berlin und die Berliner Philharmoniker. Markus Syperek war als Musikalischer Leiter der Brüder Grimm Festspiele Hanau von 2014 bis 2018 für sämtliche musikalische Produktionen des Festivals zuständig. Außerdem hat er seit 2018 einen Lehrauftrag im Fach klassischer Gesang an der UdK Berlin und ist als Komponist und Arrangeur für diverse Theater und Musikverlage tätig.

Beteiligt bei

Verworner-Krause-Kammerorchester

Claas Krause und Christopher Verworner
leiten gemeinsam das Verworner-Krause-
Kammerorchester (VKKO), einen 18-köpfigen
Klangkörper, welcher auf internationalen
Festivals, in hitzigen Clubs und
arrivierten Konzertsälen Publikumserwartungen
flamboyant erodiert: das VKKO gewann
2017 den D-Bü Wettbewerb der
deutschen Musikhochschulen in der Kategorie
»Originalität«, 2019 den Bayerischen
Kunstförderpreis und 2020 ist das
VKKO Stipendiat der Kulturstiftung des
Bundes.

Beteiligt bei

Carlotta Rabea Joachim

Carlotta Rabea Joachim wurde 1995 im Ruhrgebiet geboren. Mit
dreizehn Jahren erhielt sie ihren ersten Kompositionsunterricht
bei Prof. István Nagy. Sie absolvierte ihr Jungstudium an der HfM
Detmold bei Prof. Martin Christoph Redel, gefolgt von ihrem
Bachelorstudium an der Folkwang UdK Essen und ihrem Masterstudium
bei Prof. Dieter Ammann (Luzern) und Prof. Moritz Eggert
(München). Sie gewann u.a. den Bundespreis bei Jugend komponiert
und den Opus-One-Wettbewerb der Berliner Philharmoniker.
Uraufführungen ihrer Ensemble-, Orchester- und Opernwerke
erfolgten im In- und Ausland.

The Present

Das Konzept des solistischen Vokalensembles THE PRESENT aus Berlin ist es, Alte und Neue Musik miteinander zu verschränken, um sowohl die eine als auch die andere neu hörbar zu machen und unerwartete Verbindungen zum Klingen zu bringen. Perspektivisch neugierig auf performative Formen, setzt sich das Ensemble aus Solist*innen, Musiktheaterdarsteller*innen und Expert*innen für Barock- und zeitgenössische Musik zusammen, die die Freude am gemeinsamen Klang und das Interesse am Experiment eint. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der konzeptuellen Gestaltung der Konzertprogramme.

Diana Syrse

Diana Syrse ist eine Komponistin und Sängerin, deren Musik geprägt ist von Einflüssen aus Jazz, Rock, Fusion, traditioneller Musik aus aller Welt und Avantgarde sowie dem Einsatz nicht-westlicher Instrumente, theatralischer Elemente und Elektronik. Ihr Schwerpunkt liegt auf Komposition für neues Musiktheater, Oper, Bühnenkonzerte und interdisziplinäre Gemeinschaftskreationen. Ihre Musik wird meistens von ihr selbst in Zusammenarbeit mit anderen Ensembles, Chören und Orchestern aufgeführt. Als Sängerin hat sie Erfahrung Bel canto, erweiterte Gesangstechniken, Jazz und Improvisation und sich auf die Erforschung neuer Ansätze bei der Komposition und Interpretation von neuem Musiktheater spezialisiert.

Ihr Katalog enthält Werke, die für Chöre, Orchester, Ensembles, Elektronik, elektroakustische Musik, Tanz, Oper und neues Musiktheater geschrieben wurden. Ihre Musik wurde bisher in Europa, Lateinamerika, Kanada, USA, Afrika und Asien unter anderem vom Mexico City Philharmonic Orchestra, dem Cuban National Orchestra, dem Radio France Orchestra, dem Anne Arbor Symphony Orchestra aufgeführt. Sie arbeitete bisher als Komponistin und Sängerin mit dem Angeles Philharmonic Orchestra, der Staatsoper Hamburg, Neuköllner Oper Berlin, VocalEssence, dem Babylon Orchestra Berlin, Kinderkinder und wurde zu internationalen Festivals in den USA, Mexiko, Frankreich, Deutschland, Holland und Lettland eingeladen. Im Bereich Oper und Theater war Diana Syrse als „composer in residence“ an den Kammerspielen München, dem Schauspiel Frankfurt, dem Berliner Ensemble, der Deutsche Oper am Rhein und der Staatsoper Hamburg tätig. Sie war die künstlerische Leiterin und Gründerin des Breakouts Ensembles in München. 

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