SUBOTNIK
SUBOTNIK
Seyma hat es geschafft – den Ausbruch aus ihrer konservativpatriarchalen Familie, das Jurastudium, den ersten Job als Strafverteidigerin in einer Kanzlei. Und steht dann am Abgrund. Ihr erster Mandant ist ein mutmaßlicher Zuhälter und international gesuchter Menschenhändler. Als der Angeklagte seiner Taten überführt und verurteilt wird, legt Seyma – so wird es von ihr als […]
Bis 08. November 2024.
Sondervorstellung comPosition: ANNA & EVE
Sondervorstellung comPosition: ANNA & EVE
SONDERVORSTELLUNG IM RAHMEN DES BERLINER OPERNPREIS COMPOSITION AM 23.5.2024 Anna und Eve – was für ein Paar. Anna ist Projektleiterin in einem großen amerikanischen IT-Unternehmen. Sie soll eine KI – Künstliche Intelligenz – entwickeln, die uns „lachen und weinen macht“: Was wäre dafür geeigneter als Musik? Eve ist Annas KI, sie soll uns Hits schenken […]
Bis 23. Mai 2024.
comPOSITION
comPOSITION
Die Preisträgerwerke des Berliner Opernpreis nach Texten von Ferdinand von Schirach
Bis 26. Juni 2022.
Eine Quote für zeitgenössische Komponist*innen & ANGST VOR MELODIE?
Eine Quote für zeitgenössische Komponist*innen & ANGST VOR MELODIE?
Müsste ein Musiktheater der Zukunft nicht zur Hälfte von lebenden Komponist*innen geschrieben werden für unsere Zeit und für ein aktuelles Publikum? Darf es Melodie und Zugänglichkeit scheuen, wie viele Stücke der akademischen sogenannten Neuen Musik? Und muss es nicht endlich divers und vor allem gerecht werden, mit einem Frauenanteil von 50 %? Darüber sprechen wir […]
Bis 24. Juni 2022.
Take it or leave it!
Take it or leave it!
400 Jahre Musiktheater in Europa – was für ein Erbe! Nur: wer tritt welches Erbe überhaupt an, sucht sich was heraus, will was und was lieber nicht haben bei der Testamentseröffnung? 36 Musiktheaterteams aus neun Ländern haben sich mit dieser Frage des diesjährigen Wettbewerbs auseinander gesetzt…Uraufführung 23.5. 2018
Bis 26. Mai 2018.
Night in Europe
Night in Europe
2 Kurzopern der Preisträger des Berliner Opernpreises 2014. Uraufführung 14. Mai 2014, Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur Zwei Preisträgerteams, ein Thema: NIGHT IN EUROPE. Was erzählen junge KomponistInnen, die sich in Produktionsteams verbinden, über unsere Gegenwart? 1. Preis: Go! Aeneas, go! Ópera lìquida des Spin off-Kollektiv ( Musik: Xavier Bonfill, Raquel García-Tomás, Octavi Rumbau […]
Bis 14. Mai 2014.
Der Sonderermittler
Der Sonderermittler
Ein Einakter für den Berliner Opernpreis 2008 von Bernhard Glocksin, vertont von Constantin Bömers und Robert Krampe Uraufführung am 25. Juni 2008 in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG Entführungen von Deutschen im Irak und Afghanistan sind ein dramatischer Teil unserer Gegenwart. Uns beschäftigt diese unheilvolle Austragung des Konfliktes. Er sollte nicht allein der Darstellung […]
Bis 25. Juni 2008.
Moshammeroper
Moshammeroper
Tausende gaben ihm sein letztes Geleit – so wurden früher Könige und Heilige zu Grabe getragen. Wer war dieser Rudolph Moshammer, dessen Leben und vor allem dessen gewaltsamer Tod im Januar 2005 so viele bewegt hat?…Uraufführung 23.08. 2007
Bis 15. September 2007.
Wischen – No Vision
Wischen – No Vision
Es ist Nacht. Das große Bürohaus fast verwaist. Nur sechs flinke Hände sind noch bei der Arbeit, um den Schmutz, den die hohen Tiere im Nadelstreifenfell dort hinterlassen haben, zu beseitigen. Zwei Frauen, ein Mann – Reinigungsfachpersonal. Plötzlich bemerken sie, dass die Tür zum Direktorenzimmer, zum Allerheiligsten nicht verschlossen ist…Uraufführung 11.8. 2005
Bis 10. September 2005.
Münchhausen – Herr der Lügen
Münchhausen – Herr der Lügen
Die wahren Abenteuer finden im Kopf statt! Die Jünger des Bungee-Jumping, des Mountain-Climbing oder des Paragliding können ein Lied davon singen: Ihr Hobby ist teuer, der Spaß daran flüchtig und irgendwann schlägt auch noch die Umwelt zurück. Aber das ist der Preis, den man zahlen muss, wenn es einem an Phantasie fehlt. Münchhausen ist da anders…Premiere 3.11. 2002
Bis 23. November 2002.
Hundeherz
Hundeherz
Was Bulgakow als Vison entwickelt, wenn die Hunde zu Verstand kommen, ist ebenso niederträchtig wie tragikomisch. Und enthält sich auf hochintelligente Weise eines Kommentars, ob nun die Ideologie oder nur der Mensch an sich Ursache allen Übels ist…Uraufführung 16.11. 2000
Bis 16. Dezember 2000.